Sonntag, März 01, 2009

Augen (schein)

Auch in dieser Nacht wacht der Gedanke über die Nacht. So Wandere ich und versuche zu lesen, die fragen der Gesichtern die mir im Schein begegnen.

Was ist für mich das Leben. So suche ich Dich die du in mir lebst bis ein Wort von Dir auf mich trift.

Mit grünen Augen, in schwarz gehaucht sehe ich dich aus der Menge scheinen, wie eine Göttin dieser Nacht.

Mit meinen Worten, möchte ich Dich Einfangen. Denn so sehr sehne ich mich nach Deinen Worten.

Ein Wort von dir das sticht, so wie dieser schmerz der sich gibt, wenn zwei Menschen die sich fast gefunden, sich in den Augen nicht wieder finden.

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