Schwer

Nun schon sehe ich Licht
aus der Dunkelheit gekommen
verspricht es mir doch zu Leben.

Athem zu schöpfen.
Energie zu Tanken

Darüber nachzudenken
wie sehr es doch
Bestimmt wie man ist.

Es Fehlt.

Fühle mich und bin nicht
in der Lage
Die Freiheit zu nutzen.

Hab wohl einen Fehler
Passe nicht.

Der Athem tief gesunken
in das Dunkel ich verschwinde

Möchte nicht sein.
Kann mich nicht retten
aus dem Labyrint.

Wird wohl so sein
Gefangen in der Zeit zu sein.

Tod einer Seele

.
.
Kraftlos in den Morgen getanzt werde ich wohl mitgehen.

Und versuchen diesmal alles Richtig zu machen.

Weiß ich doch
......das nur ich....nicht genug bin.
.
.

Ein letztes mal

Ein Letztes mal schließe

ich meine Augen zu,

und drück Dich

Ganz, Ganz fest an mich,

spürst Du meine Liebe nicht,

Ich Liebe Dich...

Zustand

Ich stehe hier und weiß nicht warum
die Zeit der sehnsucht
treibt mich zu diesem Ort der Ruhe.

In mir wächst das Chaos dich zu finden
um immer wieder den Schmerz zu
fühlen wie sehr ich Dich doch Liebe.
Meine Zeit verrinnt und doch in
dieser Secunde hab ich es geschaft nicht
an dich zu denken.

Denn der Tod an diesem Ort zeigt mir
wie vergänglich wir doch sind..

Sehnsucht

Die sehnsucht treibt mich
und die Angst begleitet mich.
Bis der Tag der Besinnung kommt..

Doch dann beim erwachen
ist Trauer und Schmerz
anstelle
der Sehnsucht und der Angst getreten.

Ich glaube an eine Zeit, in der ich die
Erfüllung finde.

Doch auf der Suche gehe ich wie ein Blinder
Denn ich sehe nicht vor lauter suchen

Das Ich..... inmitten bin.

Trist

Mein Herz spricht zu mir
und meine Seele sucht das endlose
spiel der Gefühle.
im dichten Nebel des unendlichen.

Ketten sprengen
vom vorbeiziehen meiner Gedanken.

In den Armen meiner Wut
kämpfe ich um die Einzige.

Doch Wut lässt mich schwach erscheinen.

Es ist aber so das ich den Kampf
der eigentlich nichtssagend ist
schon vor beginn verlor.

Da mein Herz zu mir sprach

und meine Gedanken sich in den Weiten verlor..

Herz

Schwach.... werde Schwach.

Vielleicht ist dies der Anfang
den ich uns genommen hab.

Vielleicht ist das die Erinnerung
wie groß doch unsere Liebe war.

Vielleicht ist das auch das Ende
das uns sagt wie sehr wir doch
Verschieden waren.

Vielleicht ist das auch nur eine Erinnerung
da war doch was.

Ratlos stehe ich nun davor
und weiß nicht was tun.

Möchte nicht warten
werde wohl loslassen.

Hab den Mut verloren.

Vermisse Dich.

Oder doch nur geträumt..

Ewigkeit

Die Ewigkeit

Welch faszinierendes wort.
So Mächtig,so Beduetend

Und doch nichts sagend

Da niemand es Erlebt
geschweige denn Gesehen hat.

Vorbei

Ich Liebe Dich,
ich Liebe Dich,

Ich Liebe Dich

hörst Du nicht wie ich Dich Liebe.

Ich Liebe Dich.

Ich weiß nicht warum ich Dich Liebe
und ich kann dir auch nicht sagen
warum ich Dich vermisse.

Ich habe Angst
Angst Dich wieder zu finden
Angst Dich in den Arm zu nehmen,
deinen Athem zuschmecken.

Angst dir zu sagen
das ich Dich Liebe.

Ich hab Angst .....

Bitte komm nie wieder
denn ich liebe Dich

Mein Herz zerbricht..

Geste

Hab gekämpft um eine letzte Geste.

Und nun nach sovielen Jahren des Schmerzes
und des vergessens stehst Du vor mir
und deine Erwartungen
reißen eine tiefe Wunde in mir.

Deine Augen sprechen zu mir
Doch dein Körper spricht die
selbe Kälte die du vor Jahren
meinem gebrochenen Herzen
entgegengebracht hast.

In dieser Situation der
Hilflosigkeit verspüre ich
einfach nur den wunsch

zu gehen....

Bekenntnis

Bekenntnis der Inneren Begierde nach seelischer Ewigkeit

Doch ich wußte was
auf mich zukommen würde
und ich tat dies mit einer Wonne
Die mir den tod Brachte.

ich konnte nur hoffen
Das es mir in der Ewigkeit
erhalten blieb.

Diesen Triumpf über das
Spiel erhaben gewesen
zu sein.
Das ein Gefühl von Wärme
mir gab das richtige getan zu haben..

Hilflos

Nun steh ich vor Dir
und weiß das ich Dir
weh tu.

Nur ein Gedanken weit von
uns herrscht die Vernunft
und nur eine secunde lang
hab ich darüber nachgedacht
wie sehr ich mir doch wünsche,

Dich zu lieben.

Schuldig bin ich
hab mich gegeben,
hab Deine Zärtlichkeit
genommen.

Und nun seh ich Tränen
in Deinen Augen
und fühle mich nicht
nur Schuldig,
sondern trage auch noch
die Last mit mir.

Halt

Ich habe Angst.
Angst den schmerz zu vergessen
als Du gingst ein neues Leben
zu beginnen.
Da wo die Trauer in mir wuchs
und eine Entäuschung, sich in
mir den Weg suchte um zu
finden wie sehr ich doch in den
Jahren meiner stillen und Bösen
Art dich nicht davon überzeugen konnte.
Wie sehr ich dich doch Liebe.

Wie sehr es einfach nur mein Wunsch war,
von dir in den Arm genommen zu werden.

Ratlos

Frage mich warum lebe ich,
so klein der wille (an Dich)
sehe keinen sinn nur zu sein.

Habe gedacht zu lieben sei genug.

Leid warum nur so groß..
Habe doch nur gelebt
Gelebt wie ich es sah.

Vorgelebt von Menschen
die mir nahe standen.

Was hab ich nur getan.
Nur träumen zu dürfen.
Meine Errinerungen wollen
nicht gehen.

Jeden tag den schmerz zu
fühlen

Will nicht mehr, sollte gehen.
Die Zeit ist schon längst gekommen.

Welch einTag, wie jeder andere.