Samstag, November 14, 2009

(sehn) Sucht

Ich sehne mich nach einer Stille,
die mein Leben umgibt. Worte die ich
niemals Teilen werde und die ich niemals
Ausspreche sind der Teil von mir.
Der mich im Spiegel ansieht.

Es ist die Stille, die mich fasziniert.
Auch wenn es Worte gibt, die sie in
Frage stellt. So schließe ich die Augen
und versuche, eine Melodie zu finden,
die mir eine Ruhe gibt.

Es ist mein Leben, so sehe ich das Recht
und stelle es in Frage. Meine Einsamkeit,
die versucht mit meinem Leben und einer
unbekannten Melodie einher zu gehen.

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Das rote Haar

Ich empfinde den Schmerz und die Freude,
für Trauer. Denn in mir vergießt sich das Licht
für die Menschen die mein Leben stellen.

Schatten meiner Gedanken tragen Hoffnung.
In den Armen der gelebten Sehnsucht, mit
dem Blick über Dich und den fehlenden Worten.

Sehe und bin...Versuche Dein mit meinem zu
sein. So werde ich mein, niemals sein.
Einfach gesagt. Es ist das Gefühl, in deinen
Armen verloren zu gehen.

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