Freitag, April 28, 2006

Chance

Es Trift.
Tief geroffen
suche ich doch das Leben.

Der Tod Nein...
sollte das das Leben sein.

Will nicht Akzeptieren
Zu groß noch der Wunsch.
Für eine Geste zu Leben.

Ja ich Weiß der Schmerz,
der Ewige begleiter.

Dennoch halte fest
denn ich meine zu Wissen,
das mit dem Tod,
eine Wunderbare Geschichte,
leider alles zu Ende ist.

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Sonntag, April 23, 2006

An (Vertrauen)

Hab gerade Geliebt.
Der Schweiß noch warm.
Rinnt er nun herab.

Hab gefühlt ja Dich.

Kann´s nicht sagen,
Der Athem noch nicht da.
Warte noch, ich will´s Dir sagen,
solange ich Dich noch hab.

Einen Augenblick.
Zwei Worte ich hab´s.

Liebe (Dich).......mich

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Momente

Ich Falle und es ist mir Bewust.
Nur Manchmal erschrecke ich,
in Momenten meines selbstzweifels

Es ist seltsam in diesem Trauerspiel
in dem es um Leben und Tod geht
Sehe ich doch in den Gesichtern
der Menschen wie Sie kämpfend
am Leben festhalten.

Doch es Bedeutet mir nichts mehr.

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Donnerstag, April 20, 2006

Los ( lassen)

Ich ein kleiner Junge.
War immer schon ein Träumer.
Hab immer schon in meiner
Welt gelebt.

Dieser kleine Junge
der Singend vom Kindergarten
nach Hause ging.
Schreiend sein Liedlein singend.

"Versuchte er Doch seinen
Herzschlag zu übertönen"

Wollte nie Erwachsen werden.
Zu groß der Schmerz schon Damals
für Ihn war.

Heute nach wie vor möchte er
sein Liedlein singen.
" Doch es Gelingt Ihm nicht "

Zu Groß doch der Gedanke
geworde ist.
Der alles im Keim erstick

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Sonntag, April 09, 2006

Nutzen

Hab Deine Nähe gespürt
Weiß ich doch schon Tage
vorher das ich Dir begegne.

Nein mein Freund komme
nicht aus der Dunkelheit.

Ein Blick genügt und
die Lunge sich füllt.
Dem Tod entgangen
weiß ich doch nun warum
ich bin.

Frage Doch mein Engel
hab manches nicht verstanden.

Eine Frage die Brennt in mir
wie ein Feuer das mir den
Athem nimmt.

Welchen zweckerfülle ich
in diesem Leben.

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Donnerstag, April 06, 2006

Wert (Gefühl)

Doch Zorn und Versagen
zwingen mich im Abseits
zu stehen um am Rande
ohne mein zu tun
das Geschehen zu
Beobachten.

Davon hin und her
Gerissen werde ich wohl
ohne an meine Gefühle zu
denken alles Akzeptieren
um ja nicht Einzugreifen.

Schmerz Trauer leid und Verzicht
werden mir dabei nicht erspart
bleiben, doch aber die Gewissheit
niemanden zu Schaden.

Ehrenhafte Haltung oder
niemanden meine Meinung
aufzuzwingen sind bestimmt nicht
meine Bewegsgründe doch
wohl viel mehr die Gewissheit
so geliebt zu werden wie
mein Wesen es dar gibt.

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Samstag, April 01, 2006

Bewust (sein)

Regungslos läßt Du die Zeit an Dir vorbeiziehen.
Bist Du sie eingeholt und überholt hast.
Nun kommen dir die Minuten wie Stunden vor.
das ist nun der Zeitpunkt aus Deinem Körper
in die Dimensionen zu steigen.
Wirtuell und Farbenfroh ziehen nun Visionen und geschehen
der Zeit in rasender Geschwindigkeit an Dir vorbei.
Dein Geist verströmt sich und wird nun eins mit der Urgewalt
das, das Geschehen bestimmt.

Traurig ist der Zeitpunkt Deiner Rückkehr
in den Körper der Dich Gefangen hält und
Dir Bewust macht das wir doch nur ein
kleines Stück in der Welt sind.
Aber es sich zu einem großen Stück
zusammen fügen läßt.

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Homage

..........Wir fielen unter gößter Leidenschaft über uns her
und vergaßen unsere Ängste.
Die Ängste zu gefallen und ein Leben mit etwas zu
verbringen, das eine große Aufgabe bedeuten würde.
Wir wollten Modern, Ungebunden und Zielstrebig sein.
Doch über all dem vergaßen wir
die Gefühle und unser Herz.
Das mir einen großen Strich durch die Rechnung
gemacht hat.
Viele Jahre danach beschäftigt mich das immer noch.

Unsere Unbefangenheit ein Glück einfach so wieder
aus der Hand gegeben zu haben.......

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Leidvoll

Nicht zu Denken heißt
keine Liebe und kein
Leid zu kennen.

ist es nicht wunderbar zu Lieben
und in Leid zu verfallen
oder sollte dies alles nicht da sein
um unser Leben zu Bestimmen.

Bestimmt es unser Leben.

Leben wir eigentlich

Leid und Liebe, Liebe und Leid
sind die Krankheit unseres Seins

Welch ein Leid..

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