Sonntag, März 08, 2009

Comer See


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Parco di Olga Bondi


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Apartment


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Uhr


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Rimini "Schatten"


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San Marino


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Rimini


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Sonntag, März 01, 2009

Zwischen uns

Die Stille zwischen den Tagen.

Ich Verbinde es mit dem Erwachen der
Einsamkeit, das sein Gesicht mir zeigt.

Dinge die ich tu, verlieren sich.
Ich sehe, und doch spühre ich nicht.
Ich Fühle, doch sehe ich Dich nicht.
Es ist die Schweerelosigkeit in der
ich mich befinde wenn Du nicht da bist,
und die mir fehlt, wenn Du da bist.

Ich denke, ohne ein Wort und ohne Gesten.
Es wird eine Stille zwischen uns geben.
Da meine Worte, es an Dich nicht mehr
geben wird.

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Bevor es Dich gab

Mein Leben fand Heute alleine statt.
Mit der Vernunft in meinen Armen
sehe ich die Schatten meiner Vergangenheit.

Tief hinab bin ich gesunken und
habe sie dennoch nicht verstanden.
Die Sprache der Menge, die sich
Menschen nennen.

Ich spürte es, es wurde Zeit für eine
andere Zeit, eine Zeit die meinen Weg
mit mir geht.

Einen Aufbruch hat es gegeben.
Mit einem Abschied den ich nicht gebe.

So versuche ich mich, an eine neue Zeit.
Mit einer Hoffnung, die bereits ihren Weg gegangen ist.

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Still es Leben

Ich möchte Leben.
Nichts sagend Fühlen, lieben, sehend die Weiten erleben.
Stillschweigend den Atmen spüren.
Möchte Leben und spürend die Einsamkeit erleben.
Nichts sagend die Zweisamkeit von mir geben.
Möchte Freude sehend miterleben und Schmerz
von mir gehen sehen.
Möchte die Tage erleben und mit der Nacht Leben.

Ich möchte so viel von diesem Leben.

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Die Zeit zu Zweit

Die Kälte bricht ein, ein in mein Leben.
Wie jedes Jahr, fort an fort an.
Die Kälte zieht ein, an den Plätzen,
die meiner Liebe sehr nahe stehen.
Die Kälte, sie bestimmt in dieser Zeit
mein Leben. Welch ein kleiner Zwang.
So steht sie still die Zeit, der Einsamkeit.
Es zieht ein, eine Stille für die ruhige
Zeit, genannt wird Sie die Winterzeit.

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Popo

Ein Blick auf dem Popo vor mir gehend,
lässt meine Fantasie mit mir gehen.
So wird mein Weg zu deinem ernannt.
Den Blick tief gesenkt lässt er nur
erahnen wie mein Wille lenkt.
Mit wissend, dass es nur um einen
Popo geht und der nur kurz meinen
Weg mit mir geht. So Verstehe ich es,
nichts zu sagen auch wenn das Chaos
mit meiner Fantasie einhergeht.

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Spiegel Bild

Eine Träne habe ich eingefangen.
Bei meinem Blick in den Spiegel.
Ein mal vor und einmal zurück.
Werfe mit roten Wangen einen
Blick zurück.
Liebe wollte ich Dir geben, auf meinen
Weg dahin. Liebe wollte ich spühren,
auf dem Weg zurück. Habe versucht
dich Einzufangen ohne einen Weg zu
gehen. Einfach so, mich mal umdrehen.
Mit deinen Gefühlen werde ich Spielen,
so wie hier meine Tränen fließen.

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Arm..mut

Sehe die Armut, und nur Ich kann es retten.
So werde ich rennen wie weit mich der Atem
trägt. Und auch mit dem Wissen das ich falle.
Ich werde Rennen.
Tiefe Wunden werde ich sammeln,
Wunden die mich nicht zurück blicken lassen.
Ich werde Rennen.
Jede Narbe wird mir Zeigen wie wichtig es ist
der Armut entgegen zu gehen.
Darum werde ich Rennen.
Werde mich, Dich in den wirren meines Lebens
verlieren.
Aber, ich werde Rennen.
Mit dem Wissen, das der Weg mich von Dir führt.
Wissentlich immer sehend die Armut in deinen
Augen, Augen die mir nichts zurückgaben.

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Die schwarze Menge

Es wird weniger, die Menge der Menschen die in den
Dunklen Gassen gehen. So nimmt sie ab die Flut der
Wandernden Seelen, die leise gehen. Da sehe ich Sie,
nun mit meinen Augen, die mit langem Gewand,
die Ruhelosigkeit auf den Schultern, den schwarzen
Blick geschwind mit einer Träne zierend, an mir vorbei
ziehen.
Nun in den dunklen Gassen will ich stehen und hinterher
gehen und sehen wie die dunklen Gestalten mit einem Geruch
aus Zedern tief schwarz in die Dunkelheit hinein gehen.
So sehe ich Sie, schrill Schimmernd mit Ihren Gewänder
tief schwarz aus der Menge scheinend drei Schritte vor und
drei zurück gehen.

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Leben

Gewagt der Anfang ohne zu Wissen.
Gelebt mit der Begierde , das vielleicht ein Ziel darstellt.

So wie das Licht in der Nacht strahlend Hell vom Himmel scheint,
so löscht es doch ein Teil in mir, wenn der Morgen kommt.

Auch wenn mein schrei so laut er sei die Welt erklingt.
So tritt der Tod, so wenn er kommt, leise ein.

Komm herein das wird mein Wort an Dich.

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(Ehe)mals

Die Tragik liegt im Wort und nicht in der Tat

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Einer (lei)

Ich nehme ein Pärchen im Park, das an einer Parkbank sitzend, ein kleines Eng umarmt. Sein Fläschlein trinkend zum Munde reicht.

Mit vorgesetzter Hand reizend in der Sprachauswahl ein altes Mütterlein erscheinend uns die Frage stellt.
"Wenn Gott der so mächtig so groß die Welten, erschaffen hat. Was macht er mit soviel dreck; Gestein im Weltal nur".

Ein kleines Wort was das Pärchen hinterfragt. Hoch geschaut das Kindlein immer noch trinkend sich die Frage stellt. Welch ein Leid sich mit dieser Frage stellt. Kurz geschaut die Anwort noch nichts sagend, sehe ich nur und Frage nach.

Ein Leben das nicht gewollt, einem Leben das gegeben nicht gewollt. Inmitten diese alte Dame steht und berechtigt diese Frage stellt. Ungeliebt war das mein Leben nur.

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Augen (schein)

Auch in dieser Nacht wacht der Gedanke über die Nacht. So Wandere ich und versuche zu lesen, die fragen der Gesichtern die mir im Schein begegnen.

Was ist für mich das Leben. So suche ich Dich die du in mir lebst bis ein Wort von Dir auf mich trift.

Mit grünen Augen, in schwarz gehaucht sehe ich dich aus der Menge scheinen, wie eine Göttin dieser Nacht.

Mit meinen Worten, möchte ich Dich Einfangen. Denn so sehr sehne ich mich nach Deinen Worten.

Ein Wort von dir das sticht, so wie dieser schmerz der sich gibt, wenn zwei Menschen die sich fast gefunden, sich in den Augen nicht wieder finden.

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(Ver) Gessen

Es ist Ruhig um diese Jahreszeit.
Die Kerzen gehen. Die Zeiten wandern.
In diesen Tagen in denen sich das Leben
wandelt sehe ich die klaren Lichter.

Die Tage werden länger, Die Sonne zeigt ihr strahlen.
An den Tagen der Ruhe, des zögerlichen Erwachens
zeigen sich die Bilder, des großen Wanderns.

Allein geblieben so sind sie gefasst.
Die Gedanken die jetzt in mir wandern.
So sehe ich und bilde sie, die Antworten für eine Zeit
die irgendwann einmal kommt.

Begehre mich, sehne mich, lebe nicht, Vergiss mich nicht.
Das wird mein Gruß an dich..

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Das Lächeln

Trage die trauer in mir.

Lebe, spreche und sehe. Lache mit Dir und Weine. Schlafe mit Dir. Spühre Dich, Sehne mich, bis zum ersten Tag.

Das was ich mit Dir erlebe das Dreieck, möchte ich so gerne mit Luft, wärme füllen. So das es sich in einem Kreis wiederfindet. Eine Endlos in sich wiederholende, immer wieder in sich findende Geste. Eine Geste die sich nur in uns spiegelt, um einfach so, an uns heranzuwachsen. Mhmm, vielleicht auch Mitteilend an sich zieht.

Nun ist es so wie es einmal nicht Geplant war ein Kind das,
das Licht Erblickt. Was sage ich nur, verrückte Welt das so ein Kreis, die Erde mit uns teilt..

Ich suche sie, die mir Anvertrauten Worte und finde sie. So sage ich, nein schreie ich sie in die Welt hinaus. Ich weiß es nun. Ich trage die Trauer... in mir.

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Nachtwärme

Die Nacht hat es mit sich gebracht.
das Blonde Haar das mich verzückt.

Wieder und immer wieder soll es das geben.
Mein Blick über Dich.

Ja verliebt bin ich so wie ich es sehe, in Dich.

Zwiespältig sehe ich der Zukunft entgegen.
Nun bist du die Geliebte, die ich liebe und mir
die Liebe gibt, die ich so benötige.

Es ist Nacht und mein Gedanke wacht,
wacht über Dich und deinem geliebten
Haar das mich umgibt.

Spührte dich, schmeckte dich und roch an Dir.
Nun fühle Dich mit deiner wärme und kuschle mich.
Möchte Deinen Athem spühren, sehne mich.

Es sollte kein Ende geben, auch wenn ich gehe.

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(Be) Stimmte Zukunft

Es wird Still, um mich herum.
Nicht gebraucht, so einfach weggeschmissen.
So sehe ich Stur nach vorne, um zu vergessen.
Das so wie es Scheint, es einfach nur.
Mein Leben gibt.

Ein weißes Blatt, ich sehe immer
nur ein weißes Blatt Papier,
das beschrieben werden muss.

Leer so fülle ich es mit schwarzer Tinte.
Eingetaucht ins weiße Blatt damit ich nur,
mein Leben in den Griff bekomm.

Dabei lebe ich, was soll es noch geben.

Ein weißes Blatt das beschrieben,
ich nicht im Stande bin zu lesen...

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Verzückt

Wie schaffst Du das, mit einem Blick.
Das Du weckst in mir, die Gier.

So kann ich nicht Dich Stehen sehen.
Dein Rotes Haar, sehnsucht Pur.
Gelockt so fällt es, wie ich an Dir.

Mit einem mal gibt es die Liebe nur.
Verzehre mich, wegen einem verzückten lächeln,
nur von Dir.

So stark wie du auch bist und auch
schaust das nichts mehr bleibt.
Einen kleinen Rest den wird es geben.

Verhüllt in einer Erinnerung, auch nur.
Weil Du es willst.
Ein bischen Sehnsucht schenk ich Dir.
Verpackt in einem verzückten lächeln von mir.

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Um Verzeihung gebeten

Die Momente ziehen vorbei.
Und in der Tat, bevor es mir Bewust war.
Versuchte ich sie zurück zu holen.

Dabei sind die Erinnerungen nicht
wirklich hilfreich. Da sie sich je
nach Gemüt verändern.

In den Zeiten in denen der Regen einsetzt.
Ziehe ich mich gerne zurück.
Um die Ruhe zu finden.

In dieser Zeit Nährt sich die Hoffnung.
In Momenten in denen es Wichtig ist,
das Richtige zu tun.

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Der Wind fliegt um´s Gesicht

Feuer im Wind, und nur Du kannst es Retten.
Von Sekunde zu Sekunde steigt die Trauer.
Mit jedem Wind, das ein Feuer mit sich bringt.
Bringst Du dich, ein Stück mehr, in Verlegenheit.
Erschöpft, mit Blut im Gesicht,
wird Dir klar. Das Du dein Ende bist.

Einmal mehr müssen wir verstehen.
Und das mit großem Trauer im Gesicht.
Das Du warst in der Sekunde, des Schreckens.
Doch nur ein kleiner Täter.

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