Sonntag, August 20, 2006

Der Schlüpfer


Rein geschaut ins Glas sehe ich dahinter Dich.
Deinen Schlüpfer schon an, realisiere ich gerade
das ein Teil was ich in dieser Nacht gegeben hab, dabei ist zu gehen.
Kurz daran vorbeigedacht. Es ist ein schöner Schlüpfer.
Mhm soll das alles gewesen sein.

Meine Worte kärglich kommen sie zum vorschein.
Du... weißt Du.. den Traum den ich bisher geträumt hab,
ist das was ich bisher gesucht hab, und ich denke das bist Du.

Warte noch bevor Du Weiterredest, ich komme gleich, muss nur mal eben.

Zurückgefallen denke ich noch wow, was war das für eine Nacht.
Schnell noch auf die Uhr geschaut halb Drei.
Was war denn eigentlich, so Nachgedacht nicht Viel, Weitergedacht
mhm Nett. Mit einem lächeln Aufgestanden lasse ich mal Eben frische
Luft ins Zimmer. Strecke und Recke mich, um dann Eigentlich in noch
fremde Arme zu fallen.

Was sagtest Du gerade Eben zu mir, habe ich Richtig verstanden.
Dein Leben hat sich, in all den Jahren, mit mir Realisiert.


Betrügst Du mich kommt unbedacht aus meinem Mund.
Kurz Nachgedacht. Es ist mir Egal ob nun die Stimmung kapput ist,
Sie Betrügt mich. Für wen hast Du den Schlüpfer gekauft,
doch wohl nicht für mich.

Mit leiser werdender Stimme höre ich nur, ach als wenn Dir das so Wichtig währe.
Mhm Sie geht, kurz Umgedreht, sehe ich noch den Schlüpfer aus dem Zimmer gehen.
Wie meint Sie das denn jetzt, verstehe ich nicht.
Naja es ist ja schon drei und der Tag ist auch schon gelaufen,
da lege ich mich wieder hin und sag lieber nichts mehr.
Moment mal irgendwas stimmt nicht, der Magen knurrt, ach ja ich hab Hunger.
Sollte was Essen bevor ich mich wieder, lieber nicht daran gedacht.
So schreie ich auf dem Weg in die Küche, Schatz hast du auch Hunger,
ich mache uns was zu Essen, hast Du lust auf Nudeln.
Ich mache uns Breite
Nudeln mit Zuchini in Tomatensoße.
Mit dem letzten Wort das ich gesprochen hab, denk ich mir.
Es wird schon wieder mit nem guten Essen und dem Schlüpfer....


Der Scheiß Schlüpfer war mein letzter Gedanke. Aber gesagt Getan.
Nudeln rein ins Wasser, dabei Zuchini kleingeschnitten,

angebraten mit Tomatenwürfeln verfeinert unter den Nudeln gehoben
fertig. Etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl, Gut. Jetzt noch den Tisch decken.
Ja wo bleibt Sie denn. Schrei nicht so, mit diesen Worten nimmt
Sie mir auch schon den Teller aus der Hand. Wieviel willst Du denn, ich hab
auch großen Hunger, sieht lecker aus. Den Schlüpfer immer noch an,
so frage ich Rotwein, möchtest Du ein Glas Rotwein. Ja komm wir Essen
im Bett beeil Dich. So sehe ich nur noch einen Schlüpfer aus der Küche gehen.
Das lächeln kann ich mir nicht verkneifen so nehm ich nur Wasser,
mit dem Gedanken für Rotwein ist jetzt doch nicht der Richtige Zeitpunkt.

Schatz sag mal, nach so einem Guten Essen hab ich doch schon
ein Lob verdient. Mit diesen Worten lege ich auch schon meine Hand
auf Ihrem Bauch. Der sieht so lecker aus, komm lass ihn mich Küssen.
Mit einem Blick zu Ihr gebe ich einen zarten Kuss. Keine Reaktion,
mhm Schatz.
Komm her und nehm mich in den Arm, so lautet der Befehl.
Bist Du Glücklich, was soll ich sagen, mein erster Gedanke Ja,
mein zweiter Diplomatisch nachgedacht auch, Ja. Meine Antwort,
Weißt Du es wird von Tag zu Tag immer intensiver das Gefühl doch
ein Teil, von Dir zu sein.
Kurze Pause.
Und warum ziehst Du mir dann nicht endlich den Schlüpfer aus,
der ist soo unbequem. Ja meine Geliebte die Eroberung kann
beginnen, so nehm ich sie Ein.
Doch zuvor da reiß ich Ihr vom leib diesen, mhm hübschen aber
dennoch unbequemen, Schlüpfer.

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Samstag, August 19, 2006

Flöckchen (Kleines)

In einer klaren Nacht, kommen die Sterne ganz Nah.
Wie Bezaubernd sie sind, hell strahlen sie ganz Klar.
So wie der Wind an mir vorüberzieht, zieht ein die Kälte in mein Gesicht.
Wie es Errötet, so wird es mir ganz Fremd.

Der tausch der Zeiten will ins Licht, nun wollen alle auf der Erde sein.
Erst eins dann zwei nun fallen sie im Gleichschritt ein.
Möchte eines ganz nahe sein, so strecke mich entgegen,
mach mich ganz lang, hoch den Kopf, so fange ich ein.
Mit der Nasenspitze gefangen, bleibt mir wenig Zeit.
Das strahlen, so schön wie es auch ist, einzusehen.
Bei meinem Roundevou, mit einem kleinen Stern, das vom Himmel fallend.

Wie Schön es doch ist bei Dir zu sein.

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Freitag, August 11, 2006

Meine kleine welt

5 Minuten bis zu Haus.

Zurückgelehnt nehm ich mir noch kurz die Zeit,
über den Tag zu Denken. Ein Tag wie jeder andere.
Das Herz schlägt, der Athem ist ruhig
"Tränen fließen" Tausende von Fragen, tausende von Antworten,
tausende von Aufgaben, tausend mal gemacht getan.
Tausend mal wurde Gezerrt, Gerüttelt.
Und das alles.


Ohnmächtig stehe ich nun davor. Kann es nicht Retten.
Kann es auch nicht verstehen. Nur eines ist Rettend.
Die Tränen die nur manchmal kommen 3 Minuten davor.

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Freitag, August 04, 2006

Nicht Gewollt

Noch eine Nacht bis der Tag erwacht.
So klar der Gedanke damit verbunden ist,
soviele Sterne gibt es bevor der Tag anbricht.

Der Tag bist Du, so bin ich die Nacht.
Soviele Gefühle ich auch für Dich hab,
so erlischt es doch wenn der Tag anbricht.

Unverstanden das Wort das ich geschrieben hab.
So versuche es doch zu verstehen. Das auch wenn
ich es nicht sag. Mein Gedanke, ich nur für Dich hab.

War das alles nicht Genug, so sehe ich doch
wenn der Tag anbricht, ein strahlendes Licht.
Auch wenn es nicht, für mich Bestimmt ist.

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Dienstag, August 01, 2006

Das Gewand

Aufgewacht mit Depressionen, die so
schwer liegen das es mir den Athem nimmt.
Bin ich doch wachend auf der Suche
nach den Fragmenten, die mein Leben bedeuten.

Die Anzahl aller verlorenen erschrecken mich.
Übersteigen sie doch die Menge die meinem
Leben gutgeschrieben wurden.

Anfangs noch von der Dunkelheit abgeneigt.
Verstreute ich die Scherben ohne jemals
kenntniss davon genommen zu haben.

In den Spiegel geschaut.
Trage nun das Gewand der Dunkelheit.

Schwarz...Das für mich die Maske der verlorenen Seele bedeutet.

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