Sonntag, April 12, 2009

Zwischen uns

Die Stille zwischen den Tagen.

Ich Verbinde es mit dem Erwachen der
Einsamkeit, das sein Gesicht mir zeigt.

Dinge die ich tu, verlieren sich.
Ich sehe, und doch spühre ich nicht.
Ich Fühle, doch sehe ich Dich nicht.
Es ist die Schweerelosigkeit in der
ich mich befinde wenn Du nicht da bist,
und die mir fehlt, wenn Du da bist.

Ich denke, ohne ein Wort und ohne Gesten.
Es wird eine Stille zwischen uns geben.
Da es meine Worte an Dich, nicht mehr
geben wird.
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Zwei Blicke, ein Wort und die Stille.

Zeitlos sind die Gefühle für Dich.
So warte ich, lächle und sehne mich.

Die Stille zwischen uns, und Dein Blick
für mich.

So gehe ich.

Anbei tief in der Nacht, Dein Schrei an mich.
"Warte auf mich".
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Mein Weg und der Schrei,
der die dunkle Nacht erwacht.

Sehe Dich und zweifle nicht. An meiner Tat.
Dich zu sehen. Ohne mein Wort an Dich.

"Es ist die Zeit die einbricht, ohne Dich
und Deinem Wort an mich".

So gehe ich weiter und sehne mich, nach
Zärtlichkeit geschrieben mit fremden Wort.

Ein letztes Wort.
"Aber ich liebe Dich doch"
Ist zu wenig, Gefühlt mit Deinem Wort.

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