Montag, August 09, 2010

Die Armut im Gesicht

Ich sehe die Armut welches mein
Leben umgibt. Mit den Menschen,
die mir nahe stehen. Teile ich das
was mir so nahe steht, und doch
fehlt. Es fehlt was. Das Leben was
ich nicht erlernt habe daß aber in
mir spricht.

Die Worte werden deutlicher und ohne
das ich sie sehe, sehe nur noch ein Leben
ohne Dich.

Es ist eine Frage der Zeit, oder Gelegen-
heit meine Worte zu fassen oder sie auch
zu sagen. Wenn ich sie sage.

Nur eines ist Wahr, mein Leben ohne Dich.

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